Südkurve Historie
… oder wie ich die Fankultur des FC Bayern München erlebte
Saison 1971/72. Tatort: Städtisches Stadion an der Grünwalder Straße (heutiger Szene-Name: Hermann Gerland-Kampfbahn). Schon beim Fußmarsch und dem Anstieg auf den Giesinger Berg sah man die im Stadionrund gehissten rot-weißen FC Bayern München-Fahnen im Wind flattern. Das Fußballfieber stieg schon mal an. Dann noch anstehen für die kleinen Eintrittskarten aus dünnem rötlichen Papier. Mit einer Jugendkarte für 2 Mark war ich dabei. Ich zwängte mich durch, dahin wo der harte Kern der Fans stand. Die, die sangen und Fahnen schwenkten, zogen mich schon immer magisch an. Bei den ersten Spielen stand ich noch einige Meter neben dem Fanblock und bewunderte die lässige Spielart von „Kaiser“ Franz („Gute Freunde kann niemand trennen!“), die tollkühnen Paraden von Seppi Maier („Bin i Radi bin i Depp, König ist der Maier Sepp!“) und natürlich die gefährlichen Dreh-Schüsse vom Müller Gerd („Dann macht es bumm!“).
Und nach dem historischen 11:1 Kanter-Sieg über Borussia Dortmund (27.11.1971 – 17.000 Zuschauer – FCB-Tore: Gerd Müller 4x, Uli Hoeneß 2x, „Bulle“ Roth 2x, Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Wilhelm Hoffmann) war es endlich soweit: ich besorgte mir bei Eisen-Fackler in Pasing zwei 1,70 Meter hohe Bambus-Stecken plus Zwischenteil zum Zusammenstecken, sowie beim Kaufhof meterlange Bahnen roten und weißen Stoffes. Meine Mutter musste herhalten und alles zusammennähen. Beim nächsten Spieltag stand ich dann -mit einer fast doppelt so großen Fahne wie ich selber- unter der legendären Stadion-Uhr, mitten unter den „jungen Wilden“ und schrie und sang mir die Lunge aus dem Hals.
Bald reichte es mir nicht mehr nur im Stadion und bei Heimspielen dabei zu sein. Ich kam zu den Treffpunkten des harten Kerns: Der war an jedem Spieltag um halb elf Uhr beim Fischbrunnen auf dem Marienplatz. Von da aus zogen wir durch „angesagte“ Lokalitäten wie etwa die Hallen der Mathäser Bierstadt (5.000 Plätze, ehemals größter Bierausschank der Welt) und der „Schwemme“ des Hofbräuhauses oder suchten diverse „boarische Boazn“ oder Biergärten heim. Fleißig sangen wir dabei schöne („Oh du wunderschöner FCB – du sollst ewig deutscher Meister sein“) oder schaurige („Und musst du mal sch….. und hast kein Papier, dann nimm doch die Fahne von Schalke 04“) selbst gedichtete Lieder. Immer mit Trikot, Schal und Fahne ausgestattet, sorgten wir quer durch unsere schöne Münchner Stadt für geniale „Aufzüge“. Spannend wurde es wenn wir auf gegnerische Fans trafen: Da gab es nur Freund oder Feind. Bis aufs Blut wurde die FCB-Ehre verteidigt. Das konnte schon mal zu einer Straßenschlacht ausarten. Etwa gegen die Kölner, deren Fanclub sinnigerweise „Mörderclub“ hieß und die als Symbol ein schwarzes Dreieck mit Totenkopf trugen. Als sich unsere „Blasn“ noch in der Trambahn Richtung Hbf befand, umstellten sie diese und hoben die Tram kurzerhand aus den Gleisen. Danach ging es so richtig rund. Doch nicht immer mussten wir um unsere Gesundheit fürchten. Am schönsten war es, wenn die Fans aus Bochum oder Berlin kamen. Wir empfingen sie schon am Bahnhof, von wo aus wir gemeinsam singend durch die Stadt zogen. Da wurde auch so manche Freundschaft fürs Leben geschlossen!
Apropos Fanfreundschaften: neben der legendären und heute noch existierenden Freundschaft zu Herbert Grönemeyers Lieblingsverein VfL Bochum pflegten wir etliche Jahre den Kontakt mit den Hertha-Fröschen und hatten zeitweise auch Kontakte zu St. Pauli, FC Augsburg, FSV Mainz 05, Werder Bremen, 1. FC Saarbrücken.
Die Liste der intensiven Fan-Feindschaften fällt schon etwas länger aus: Natürlich der Lokalrivale des Turnvereins, der 1. FC Nürnberg, Schalke 04, 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern, VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, Hamburger SV. Letztere tragisch, weil deren Fans in unsere Kurve eingeladen waren und dann von FCB-Fans die nichts davon wussten von ihren Fanutensilien „befreit“ wurden. Die HSVer haben damals dann auch die Fans von Bochum vor die Wahl gestellt: Entweder sie beenden die Freundschaft mit uns oder mit ihnen. Resultat: Die Bochumer haben sich nicht erpressen lassen! Ziemlich böse damals einige Fans von Rotweiß Essen: Sie raubten Bayern-Fans deren Mützen, zogen sie auf und skandierten „Bayern, Bayern“ wovon weitere Bayernfans angelockt wurden die ebenfalls Prügel bezogen…
Anfangs hatten wir unsere „Stammtische“ in wechselnden Lokalen. Etwa im „Amberger Hof“ in der Müllerstraße. Unvergessen dabei der Besuch des damaligen Präsidenten Wilhelm Neudecker gemeinsam mit Manager Robert Schwan. Im Gepäck hatten sie allerhand Gastgeschenke: Souvenirs wie Wimpel, Anstecker und Pins und dazu -nobel nobel- Freikarten für die nächsten Heimspiele! Bald darauf besaßen wir Südkurvler dann schon eigene Fanclubräume, wie etwa die weitläufigen Kellerräume in der Parkstraße im Westend. Danach hatten die Red Angels ihren Luftschutzbunker am Anhalter Platz in Milbertshofen oder die SK 73 in Giesing (Deisenhofener Str.). Später der Fanverband Red United in Laim einen riesigen alten Güterbahnhof. Was für endlose Partys, was für geniale Zeiten!
28. Juni 1972: Das erste Spiel im neuen Olympiastadion war auch gleich das faszinierendste und von der Stimmung unbeschreiblichste Spiel ever. Unter Flutlicht ging es am letzten Spieltag der Bundesliga gegen Schalke 04 und gleichzeitig auch um die Deutsche Meisterschaft. Die 79.000 Zuschauer riss es permanent von den Sitzen, die Lautstärke schwoll zu einem Orkan an als wir die Schalker so richtig auseinander nahmen und mit 5:1 heim nach Gelsenkirchen schickten (FCB-Tore: Johnny Hansen, Paul Breitner, Uli Hoeneß, Franz Beckenbauer, Wilhelm Hoffmann)!
In der ersten Saison im Oly waren Spiele noch echte Abenteuer im Gegensatz zu den heutigen „Events“. Da wurde schon bei der Anfahrt fleißig in den U-Bahn-Waggons gewippt und die Abteile schaukelten bedenklich hin und her. Als „Höhepunkt“ wurde aus der fahrenden Bahn ein Feuerlöscher gehalten und entleert. Durch den Luftzug wurde die nächste Station komplett in weißen Rauch gehüllt. Für uns Fans eine Mordsgaudi. Gerne wurden auch die eisernen Rolltore an den Bahn-Stationen geschlossen, so dass keiner mehr raus oder rein konnte. Die Stadtwerke nahmen es nicht so lustig: Es gab interne Papiere in denen angekündigt wurde den kompletten U-Bahnverkehr bei Fußballspielen einzustellen! Zusätzlich wurden die gefürchteten „schwarzen Sheriffs“ eingestellt. Auf jeden Fall war es spannend am Petuelring (eine Station vor dem Olympiazentrum) zu warten und feindliche auswärtige Fans aus den Waggons zu ziehen. Es gab Jungs die hatten zuhause Schals und Fahnen quasi als „Skalps“ hängen. Phantasie brauchte man auch bei den Derbys gegen die „Blauen“. Nachdem wir uns das erste Mal auf dem Rasen-Hügel unweit des U-Bahnausganges platziert hatten um uns in Raubvogel-Manier auf die blaue Beute zu stürzen, machten es uns die Blauen im nächsten Jahr nach und waren vor uns da. Doch den psychologischen Vorteil des Herunterstürmens konnten die Blauen trotzdem nicht nutzen, nachdem bei uns einige über Kampfsporterfahrung verfügten und ihr „Handwerk“ gut verstanden. Überhaupt waren wir meistens mental und strategisch auch zahlenmäßig stärkeren Fan-Gegnern überlegen: Schließlich befanden sich unter uns auch angehende Kaufmänner, Banker, Anwälte oder selbständige Unternehmer.
Resultat der „wuidn“ Zeit: In der wöchentlichen Fan-Fairnis-Tabelle des „Kicker“ wanderten wir von Platz 1 (absolut harmlos) gefährlich nahe Richtung Tabellenende (sehr gefährlich)! Als jedoch die lustigen Spielchen mit den gegnerischen Fans überhand nahmen, -bei jedem zweiten Spiel rannte die halbe Südkurve in die Nordkurve und mischte die dortigen Fans sauber auf (unvergessen das 0:5 gegen Schalke)- kam auch die Polizei langsam auf den Plan. Sie dämmte mit Anzeigen die Spaßbereitschaft ein. Seitdem passiert in den Stadien eigentlich nicht mehr viel. Boxbereite Jungs suchen seither ihren „Kick“ in diversen Parks. Da sollte man sie auch lassen, schließlich kommen dabei keine Unbeteiligten zu Schaden.
Unvergleichlich dagegen die Freiheiten die wir damals bei Auswärtsspielen genießen durften. Es war schon immer der Höhepunkt eines jeden Fanlebens auswärts zu fahren, neue Städte und Stadien zu entdecken. Im Falle unseres FC Bayern dankenswerterweise auch noch international. Highlights waren für mich die Busfahrt 1974 nach Brüssel, der Sonderzug 1975 nach Paris und der Flug nach Glasgow 1976. (Ausführliche Berichte siehe die Seiten im Anhang!) Tragisch dagegen der Auftritt 1999 in Barcelona. Wir alle fühlten uns nach dem 1:0 von Mario Basler schon als Champions League-Sieger, doch durch zwei Gegentore in der Nachspielzeit schoss uns Manchester direkt in die Fußball-Hölle. Beim schweigsamen Abmarsch aus dem Stadion weinte nicht nur ich hemmungslos. Wir gingen durch die dunklen Hochhausschluchten Richtung der Busse. Plötzlich gingen Lichter in den Wohnungen an, erst einige, dann immer mehr und die Leute kamen auf die Balkone, klatschten uns zu um uns aufzumuntern. Noch mal eine Gänsehaut-Situation…
Unglaublich auch der Trip nach Kaiserslautern am 20.10.1973: Knapp 30 Rote traten im Zug die Reise an und wir führten in der Halbzeit 4:1 (FCB-Tore: Bernd Gersdorff 2x, Gerd Müller 2x) und waren beim Halbzeitbier siegessicher. Doch dann überrannten uns die Pfälzer in der 2. Halbzeit, sie gewannen schließlich 7:4. Der „Betze“ mutierte zum Tollhaus. Und wir wurden von einer wilden Meute bis zum Bahnhof gejagt und mussten einiges einstecken. Meine persönliche Revanche kam dann am 17.3.1999. Da spielten wir in der Champions League wieder am Betzenberg, fuhren mit einem kompletten Sonderzug ein und nahmen anschließend den FCK mit 4:0 auseinander (Tore: Stefan Effenberg, Carsten Jancker, Mario Basler und ein Eigentor). Wir skandierten: „Wenn wir wollen, kaufen wir euch auf!“. Die Lauterer waren fix und foxi.
Legendär auch die Auswärts-Spiele in Bochum beim 6:5 Sieg nach 0:3 Halbzeitstand (18.9.1976 – FCB-Tore: Kalle Rummenigge, „Katsche“ Schwarzenbeck, Uli Hoeneß 2x, Gerd Müller 2x) oder auch die 6:0 Niederlage gegen die Offenbacher Kickers die kurioserweise im Frankfurter Waldstadion (24.8.1974) stattfand. Völlig egal, frei nach Trainer Stepanovics Motto „Lebbe geht weider“, feierten wir wie eh und je trotzdem in der Frankfurter Bahnhofs- und Rotlichtgegend in der sich auch ein bayerisches Lokal befand („Maier Gustl“). Fast immer fuhren wir zu günstigen Gruppenreise-Preisen mit dem Zug. Auch damals gab es schon „Pyromanen“, die an jeder Station aus den Abteilen Böller warfen sowie Raketen und Leuchtspur-Munition auf den Bahnsteig schossen. Jedes mal ein Höllen-Spektakel. Bei einer Fahrt wurde sogar der Schaffner (dummerweise ein bekennender Clubfan) in seinem eigenen Abteil eingesperrt und mit seinem Generalschlüssel danach sämtliche Abteile versperrt. Am nächsten Halt dann skurrile Szenen, als die Normalo-Passagiere samt Koffern mühselig aus den Fenstern kletterten…
Und in der fußballfreien Zeit der Sommerpausen veranstalteten wir in den Siebzigern lustige Fanclubausflüge. Unvergessen dabei der Badeausflug an den Starnberger See mit einer Schlammschlacht a la „Woodstock“. Oder der Trip ins „Brauhaus Tegernsee“ mit anschließender Bootsfahrt nach Bad Wiessee. Dort rotteten sich nach einigen Böllerwürfen und Gesängen unsererseits schon einige Burschen zusammen und verkündeten:„Glei kimmt die Mannschaft. Dann gibt’s Ponches!“ – wir lachten uns schlapp. Legendär auch der Ausflug mit der S-Bahn zum „Heiligen Berg“ Andechs, erst die Wanderung durch den Wald. Da stand ein Schild vor einem Abhang: „Achtung Absturzgefahr – bisher 11 Tote.“ „Dann machen wir das Dutzend voll“ schrie einer, packte seinen Nachbarn und zerrte ihn gaudi-massig Richtung Abgrund. Richtig „gefährlich“ wurde es allerdings später im Klostergarten: Nach einigen Maß des gehaltvollen Bieres war die Stimmung ausgelassen. Einer hatte einen Kassettenrecorder dabei und spielte gerade von Sweet „Ballroom Blitz“. Und wie ein Blitz schlug es auch bei mir ein: plötzlich packt mich von hinten eine Hand an der Schulter und reißt mich mit der anderen Hand mit aller Gewalt am Ohr nach oben. Ich wollte im Umdrehen schon zuschlagen, doch -oh Schreck-: da stand ein Benediktiner-Mönch in „Kutte“. Er zetterte: „Blasphemie, solche Musik ist hier v-e-r-b-o-t-e-n!“ Das folgende Gelächter meiner Spezln höre ich noch heute…
Für einige TV-Sender waren wir auch gefragt als Statisten bzw. „Stuntmans“. Die eindrucksvollste Rollen: An der Seite von Walter Sedlmayr in der Serie „Polizeiinspektion 1“ durften wir die Polizeistation stürmen und so richtig toben. Für uns natürlich eine Gaudi vom Feinsten! Oder an der Seite von Siegfried Lowitz in „Der Alte“: hier spielten wir singende und pöbelnde Fans in der S-Bahn. Am schönsten waren jedoch 1973 die Dreharbeiten zum Kinofilm „Libero“ von und mit Franz Beckenbauer (weitere Darsteller: Harald Leipnitz, Klaus Löwitsch, Beatrice Kessler). Da durften wir vor seiner Villa in Grünwald Fahnen und Schals schwingen und skandieren „Beckenbauer raus!“. Dafür bekamen wir sogar jeder 50 Mark Gage und jede Menge Freibier. Und natürlich Freikarten für den Premierenabend im Kino am Sendlinger Tor. Hier erschienen wir komplett in Trikots und mit Fanfaren. Wieder ein genialer Aufzug als wir über den roten Teppich alberten und während des Films lautstark Gesänge anstimmten. Übrigens, im Gasteig kann man sich auch heute noch den Red Angels-Film „Immer wieder Samstags“ ausleihen, ebenso wie die TV-Dokumentation „Einer aus der Südkurve“.
Damals stellten wir Fans unsere Fanartikel auch noch selber her, ließen uns von unseren Lieben die Schals stricken oder bestellten etwa in England schöne bedruckter Polyschals. Heute ist daraus schon ein eigener Industriezweig geworden, wie überhaupt im Fußball der Kommerz regiert. Aus Fans wurden Kunden. In vielen Bundesliga-Stadien wird man unablässig mit Werbung beschallt und konfrontiert. Ich persönlich habe kein Trikot mehr gekauft seit es Sponsoren-Aufdrucke gibt. Heutzutage gefällt es mir fast schon besser bei den Amateure-Spielen, egal ob auswärts oder “daheim“ in der Hermann-Gerland-Kampfbahn. Dort ist der Fußball noch wie er sein sollte: Ehrlich und direkt, ohne Schnick-Schnack und Schicki-Micki. Überhaupt bin ich froh die „guten alten Zeiten“ hautnah und intensiv miterlebt zu haben. Die derzeitigen Auswärtsfahrer und Ultras tun mir fast schon leid: sie dürfen oftmals auswärts die Innenstädte und Kneipen nicht mehr betreten und werden auf Schritt und Tritt von Polizei-Hundertschaften überwacht. Im Stadion dann in Eisenkäfige gepfercht und nach Schlusspfiff müssen sie schon mal warten bis sich das Stadion geleert hat. Keine schöne neue Fußballwelt. Hoffentlich werden die Verhältnisse durch die Vernunft aller Beteiligten eines Tages wieder besser!
Bei allen Umsatzrekorden und Titelgewinnen – eines darf keiner vergessen: Das Herz des Vereins bildet die Südkurve. Mit dem Herzblut der Fans die dort stehen und für den Verein notfalls wohl auch sterben würden. Die Fans, die sich die Lunge aus dem Leib singen und unsere Mannschaft immer lautstark nach vorne peitschen. Die Fans, die den FCB immer bedingungslos unterstützten und verteidigen, ob bei Minusgraden in der Arena oder bei weit entfernten Auswärtsspielen. Nicht zu vergessen auch die fleißigen Helfer bei unseren großartigen Choreografien, die Organisatoren für Fanclubturniere und Spendenaktionen. Hier schlägt das große Herz unseres Vereins. Wir alle stehen für Münchens wahre Liebe: den FC Bayern München!
Autor Falk Diehl ist Mitbegründer der Südkurve 73, der Red Angels und Red United. Der Text spiegelt seine persönliche Sichtweise und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Anmerkung des Fan Point Teams :
Um das Fanleben darzustellen, sollte man es auch so beschreiben wie es damals war.
Im vorstehenden Text soll keinesfalls Gewalt verherrlicht werden. Unsere Meinung zu diesem Thema:
Gewalt hat genau wie Politik im Fußballsport nichts verloren.
Deshalb unsere Bitte: die etwas derberen Vorkommnisse in dieser Historie bitte nicht nachahmen!